Wo übt die mediale Darstellung von Sex Toys auch heute noch einen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung dieser Produkte und deren teils verbleibende Stigmatisierung aus? Inwiefern besitzen Produkt-Designs und die Art ihrer Inszenierung in Online-Shops und Werbeclips Potenzial, das Verständnis dieser Artikel als Lifestyle- und Selbstpflege-Objekte zu verstärken? Diese Fragen wurden durch Recherche und 4 verschiedene Experten-Interviews untersucht. Schließlich wurde aus den Erkenntnissen ein praktischer Ansatz erschlossen: 3 Produkt-Designs wurden entworfen, in 3D visualisiert und inszeniert, animiert und mit eigenem Soundtrack versehen.