Das Jahr 2020 hat sich in den ersten zwei Monaten nach einem weiteren Jahr mit guten Vorsätzen angefühlt. Durch den Ausbruch von COVID-19 änderte sich der Alltag schlagartig. Diese Arbeit befasst sich mit dem Einfluss einer globalen Pandemie auf das musikalische Hörverhalten. Dabei werden zwei Musikstücke aus der Zeit vor der Pandemie und während der ersten Phase der Kontaktbeschränkungen im typoetischen Kontext betrachtet und vermischt. Die Serie wird als bewegtes Plakat ausgespielt, welches im öffentlichen sowie digitalen Raum zu einem immer interessanteren Kommunikationsmittel für Designer heranwächst.