Typologisch kann der Atrium–Tower als Blockrandbebauung mit aufgesetztem Turm eingeordnet werden. Der Block orientiert sich zur Fußgängerzone. Das innenliegende Atrium wird durch große Portalöffnungen erschlossen und dient sowohl der Durchwegung, als auch dem Aufenthalt. Der Turm orientiert sich zur Kreuzung hin und ist, von zwei Straßenachsen aus, weithin sichtbar. Das Material Cortenstahl, aus dem die äußere Haut der Doppelfassade besteht, orientiert sich farblich an der Johanniskirche und dem Pavillion. Dadurch entsteht eine visuelle Verwandtschaft.